Das Museum der Erdenhüter-Kristalle

Der Höhepunkt für viele an Erdenhüter-Kristallen interessierte Menschen ist aber wohl das Museum der Erdenhüter-Kristalle, das seit dessen Fertigstellung und Eröffnung im Mai 2007 schon viele Menschen begeistert und in Staunen versetzt hat .

Hier sind all die seltensten und schönsten Erdenhüter-Kristalle aufgestellt, die Wolfgang Hahl in über 20 Jahren aus der ganzen Welt zusammengetragen hat und selbst vorher nur zweimal in seinem Leben zu sehen bekam, da diese Kristalle aus Platzmangel bisher dahin nie ausgestellt werden konnten.

Es handelt sich um die vielleicht umfangreichste, sicherlich aber vielseitigste und interessanteste Sammlung von Erdenhüter-Kristallen weltweit und wird Wolfgang Hahl endlich nach jahrelanger Vorarbeit ungeahnte Möglichkeiten eröffnen, nun übersichtlich und leicht einsetzbar all diese unterschiedlichen Heilungsenergien für die Herausforderungen der kommenden Jahre zur Verfügung zu haben. Neben dieser bereits sensationellen Sammlung gibt es im Museum eine nachempfundene Märchenhöhle aus seltensten Tropfsteinen,  einen stilisierten Wald aus echten versteinerten Baumstämmen sowie eine Galerie mit Sonderschauen von seltenen Heilsteinen.

Um allen ernsthaft an der Arbeit mit Erdenhüter-Kristallen interessierten Menschen die Möglichkeit einer intensiven Energieerfahrung und Begegnung mit den Erdenhüter-Kristallen zu ermöglichen, finden seit 2009 bei den meisten von W. Hahl abgehaltenen Seminaren auch jeweils eine ausgiebige Museumsführung und Besichtigung für die Teilnehmer statt und bieten wir seit einigen Jahren Kennenlern-Tage an (siehe Veranstaltungsübersicht), in denen W. Hahl die Teilnehmer persönlich durch den Heiligen Hain und das Museum der Erdenhüter-Kristalle führt und dabei ausführlich die einzelnen Kraftplätze wie auch die ausgestellten Steinexponate des Museums erläutert.

Das Museum der Erdenhüter-Kristalle wurde nicht als Museum geplant oder gedacht, um einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht zu werden. Dafür liegt es auch zu abgelegen und würde zu wenig frequentiert sein, dass sich der ganze Aufwand lohnen würde.