Der Heilige Hain mit seinen Kristall-Kraftplätzen

Unmittelbar neben dem mystischen Wolfstal und seinen 2 bekannten Keltenschanzen gelegen, hat der Begründer Wolfgang Hahl eine vor über 2.000 Jahren übliche Tradition keltischer Druiden wieder aufleben lassen.

An derselben Stelle, wo sich in alter Zeit bereits ein keltisches Heiligtum (Heiliger Hain) befand, erschuf er mit weltweit einmaligen tonnenschweren Kristallen, Megalithen, bunten Mineralien und zentnerschweren Edelsteinen, sowie der Anpflanzung seltener Baumarten und dem Anlegen eines Bonsai-Gartens einen Heiligen Hain 2.0.

Die dadurch entstandenen kristallinen Kraftplätze sollen denselben Zweck erfüllen wie die Heiligen Haine unserer Vorfahren, nämlich dass man als Besucher/in in der Natur für sich ganz individuell außergewöhnliche feinstoffliche und übersinnliche Erfahrungen des Göttlich-Numinosen machen kann.

Viele bisherige Besucher/innen berichteten uns bereits von Licht-Erscheinungen, wunderschönen Visionen, spontanen Selbstheilungen und beglückender innerer Erlebnisse während ihres Aufenthalts im Heiligen Hain.

Hinweis:

Spontane Besuche oder Besichtigungen des Heiligen Hains sind leider nicht möglich, da dies den organisatorischen Ablauf sowie die gerade dort stattfindenden Arbeiten und Ausbildungsseminare stören würden!

Er ist aber im Zuge der Seminare für alle Teilnehmer geöffnet und kann während dessen sowie in den Pausen zum freien Aufenthalt genutzt werden.