Das „kosmische Ei“ als energetisches Zentrum des europaweiten Netzwerks und Schutzkreises aus Amethyst-Erdenhütern
In allen alten Kulturen von Naturvölkern findet man Myhten und Legenden, dass das Universum aus einem großen „Kosmischen Ei“ entstanden sei. Interessanterweise ist auch diese gigantische Amethyst-Druse im wahrsten Sinne des Wortes ein solches „Kosmisches Ei“, das ständig neue Schöpfungsimpulse geistig-energetisch aussendet und damit auf Dauer tatsächlich bewirkt, dass diese feinstofflichen Energien sich manifestieren und in unserer materiellen Welt umsetzen. Durch einen einzelnen eingewachsenen Calcit-Kristall wirkt sie sogar bereits auf den ersten Blick wie ein großes befruchtetes Ei und deutet damit schon ihre Wirkungsweise an.
Einen der wichtigsten Energiepunkte im Heiligen Hain bildet die obige Amethystdruse, die man als eine der schwersten Amethystdrusen der Welt von ca. 2500kg komplett bergen konnte und die fast noch vollständig geschlossen erhalten blieb.
Sie bildet das Herzstück sowie den energetischen Impulsgeber für den gesamten europäischen seid 2003 aufgebauten Schutz- und Transformationskreis, der als Netzwerk sich inzwischen aus über 1000 großen Amethyst-Erdenhüter-Kristallen zusammensetzt. (Siehe dazu Kapitel "Die länderübergreifenden Energie- und Schutzkreise der Erdenhüter-Kristalle").
Durch diese Amethystdruse werden ständig neue schöpferische Impulse aus der göttlichen Urquelle zu allen Amethysten des Schutzkreises getaktet und gesendet, die energetisch allesamt von Wolfgang Hahl persönlich mit ihr vernetzt wurden. So stellt jeder einzelne Amethyst-Erdenhüter des europaweiten Schutzkreises gleichzeitig einen Verstärker und Sender dieser heilsamen und transformierenden Energien dar und speist sie gemeinsam und harmonisch mit all den Anderen ständig in das morphogenetische Feld über Europa ein.
Passenderweise erinnert ihr Innenleben an Fotoaufnahmen des Hubble-Teleskops von weit entfernten Galaxien und Sternennebeln, während die Öffnung dem indischen Om-Zeichen sehr ähnelt.
Diese einzigartige Amethyst-Druse, die auch von ihrem Äußeren an ein überdimensionales Ei erinnert, wurde W. Hahl von einem seiner Großhändler, der von seinem Wirken und seinen Büchern sehr angetan war und die starke spirituelle Energie dahinter verspürte, spontan für sein Zentrum geschenkt und steht heute zentral ebenfalls auf einem Kreuzungspunkt zweier feinstofflicher Energie-Erdlinien.