Das Zentrum der Erdenhüter-Kristalle befindet sich auf dem Vogelhof, einem natürlichen Kraftplatz der Schwäbischen Alb in der Nähe von Ehingen/ Donau, ca. 40 Kilometer von Ulm entfernt. In der Nähe des als mystisch bekannten Wolfstals liegt es umgeben von Wäldern und Wiesen in urwüchsiger Natur im Herzen des vor wenigen Jahren von der UNESCO ausgewiesenen Biosphären-Reservats Schwäbische Alb mit einzigartiger Flora und Fauna.
Zum Zentrum gehört das Wohnhaus mit Kristall-Laden und Tempelraum der Erdenhüter-Kristalle, die gegenüber liegende ausgebaute Scheune mit großem Seminarraum, Museum der Erdenhüter-Kristalle und großem Mineralienlager weltweit seltenster Heilsteine und Erdenhüter-Kristalle, die das Herzstück des Zentrums bilden.
Die beiden Gebäude liegen eingebettet in einem 60.000 qm großen Natur-Areal mit altem Baumbestand, das Wolfgang Hahl seit dem Jahr 2002 zu einem weltweit einzigartigen "Heiligen Hain" gestaltet und angelegt hat, auf dem sich die unterschiedlichsten Energie- und Kraftplätze nun befinden, die durch entsprechende Erdenhüter-Kristalle und Megalithen in ihrer jeweils spezifischen Energie-Ausstrahlung verstärkt und mit hoch schwingender spiritueller Energie durchflutet werden.
Alte keltische Ringwälle und Hügelgräber in den umliegenden Wäldern legen die Vermutung nahe, dass hier schon in grauer Vorzeit ein Heiliger Hain existierte, da exakt in dessen Zentrum sich 5 geomantische Großraum-Linien (so genannte Leylines) kreuzen und dadurch schon seit jeher das Gelände zu einem natürlichen Kraftplatz machten.
Bis 1868 galt in den Chroniken das Gebiet allerdings als unbesiedelt und Ödland, bis es von einem Bauern in jenem Jahr erworben wurde und er das damalige Wohnhaus und Scheune erbaute. In den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts erwarb eine der ersten Aussteigergemeinschaften Deutschlands dieses und ein noch größeres Gelände von insgesamt 35 Hektar, um als Selbstversorger ihren Traum von einer alternativen Lebensweise auf dem Land umzusetzen. Damals gingen von dieser Gemeinschaft wesentliche Impulse und Querverbindungen zu den damals populären Strömungen der Sieder- und Jugendbewegung aus und wurden hier die "Wandervögel" gegründet in Anlehnung an den Namen Vogelhof, den der Platz wegen seiner auf ihm lebenden vielfältigen Vogelarten schon früher inne hatte.
Als im Jahr 2002 W. Hahl durch geistige Führung zum ersten Mal den Vogelhof besuchte, bestätigte ihm eine spontan einsetzende Vision des jetzt dort befindlichen Erdenhüter-Steinkreises, dass es der richtige Platz sei, um hier die vielen, über 20 Jahre aus der ganzen Welt zusammen getragenen Erdenhüter-Kristalle an ihrem passenden Standort aufzustellen und sie damit ihrer endgültigen Bestimmung zuzuführen.
Da die inzwischen schon sehr alten Kinder der Gründerväter bemüht waren, den Vogelhof in die Hände einer passenden Person zu legen, die im Geiste der Gründerväter den Platz weiter für alternative und naturverbundene Lebensweisen nutzen würde und als Treffpunkt für spirituelle und visionäre Menschen führt, waren sie dementsprechend hoch erfreut, das gesamte Anwesen an W. Hahl verkaufen und übergeben zu können.
Seit dem Jahr 2002 führte W. Hahl umfangreiche Pflanzmaßnahmen und gartengestalterische Tätigkeiten durch, sanierte aufwändig das Wohngebäude, baute die Scheune zu den oben erwähnten drei Nutzungsebenen um, sodass ab dem Jahr 2005 auch das Museum der Erdenhüter-Kristalle eröffnet werden konnte und seine allseits beliebten Ausbildungs-Seminare in geistig-energetischen Heilweisen nun auch direkt hier im Zentrum zukünftig abgehalten werden konnten. Seitdem unterrichtete er in über 150 Seminaren über 5.000 Menschen in unterschiedlichsten alternativen Heilungsmethoden, Meditationsformen und spirituellen Techniken mit ständig wachsender begeisterter Resonanz von Menschen aus allen deutschsprachigen Ländern sowie anderen EU-Staaten.
Parallel dazu verfasste er mehrere Bücher (siehe Kapitel "Bücher von W. Hahl") und sorgte mit unermüdlichem Arbeitseinsatz dafür, dass tausende Heilsteine und Erdenhüter-Kristalle zu den richtigen Menschen und stimmigen Plätzen weiter gelangten, um dort ihre heilende Wirkung zu entfalten. Auf diese Weise trug er dazu bei, dass angeregt durch sein Vorbild und seine Tätigkeit hunderte Menschen bei sich zu Hause mit Hilfe passender Megalithen und Erdenhüter-Kristalle wirkungsvolle Kraftplätze anlegten und erschufen. W. Hahl gilt heutzutage in therapeutischen wie spirituellen Kreisen genau so wie in der Naturheilszene, in Bezug auf Qi-Gong, alle Arten von Meditationsformen sowie auch der Anwendung von Heilsteinen als eine der herausragenden Koryphäen weltweit und hat schon hunderten Menschen aus unterschiedlichsten Schichten und Berufen dabei geholfen, ihnen die stimmigen und passenden Heilwerkzeuge oder Erdenhüter-Kristalle zuzuführen.