Der „Herzheilungsplatz“ mit Altarstein

Diese an Stonehenge erinnernde Steinsetzung aus 5 tonnenschweren Serpentin-Megalithen entstand als jüngste Steinformation und neuer Kraftplatz des Heiligen Hains im Sommer 2013, nachdem W. Hahl bei immer mehr Menschen das zunehmend dringende Bedürfnis verspürte, von alten Gefühlsverletzungen und traumatisch wirkenden Wunden des Herzens geheilt zu werden.

„Herzheilungsplatz“ aus Serpentin-Stelen neben dem blühendem "Avalon".

Als er in seinen Meditationen dazu wie üblich die göttliche Quelle des Universums bat, ihm hierzu eine klare und deutliche Anweisung zu geben, erhielt er als Antwort die Vision eines Pentagon-Dodekaeders und den Auftrag zur Errichtung dieses "Herzheilungsplatzes". Der Pentagon-Dodekaeder ist der wichtigste platonische Körper der Heiligen Geometrie, der in einer fast kugeligen Form sich aus 12 gleichmäßigen Fünfecken zusammensetzt. Nach neuesten Forschungen russischer Wissenschaftler geht man davon aus, dass der innerste Erdkern ein gigantischer Quarzkristall in Form eben dieses Pentagon-Dodekaeders ist, dessen energetische Abstrahlung nicht nur die Form der Kontinente mit beeinflusst hat, sondern der sich auch erwiesenermaßen als Gesamtformation sämtlicher Großraum-Leylines auf der Erdoberfläche widerspiegelt. Energetisch gesehen stellt die 5-eckige Formation der aufgestellten Serpentin-Stelen das oberste Fünfeck dieses Pentagon-Dodekaeders dar, dessen weitere Energiestruktur sich unterirdisch fortsetzt.

Im Mittelpunkt dieser Formation findet sich ein tonnenschwerer Websterit, von dem nur bisher eine Handvoll Exemplare in Skandinavien gefunden wurden, wo sie in Millionen Jahren durch tektonische Plattenumwälzungen aus einer Tiefe von über 20 km an die Oberfläche befördert wurden und dort hervor traten. Der Websterit ist hervorragend geeignet, um heilsame Auswirkungen auf das Herz und sämtliche Gefühlsverletzungen hervorzurufen, da sein grünes Grundgestein von tausenden roten Granat-Kristallen durchsetzt ist.

In seiner vorgefundenen Form bietet er sich förmlich an, sich darauf zu legen, um sich ganz seiner heilsamen Wirkung hinzugeben und auf diesem "Opferstein" alte und überholte Ego-Strukturen wie Ängste, Anhaftungen etc. loszulassen und zu "opfern", auf dass man sich wieder komplett, heil und ganz fühlen kann. Deshalb scheint er auch bei allen Seminarteilnehmern in den Pausen der beliebteste und am meisten frequentierte Kraftplatz im Heiligen Hain zu sein.