
Unsere germanischen und keltischen Vorfahren kannten keine Kirchen und es wäre ihnen äußerst befremdlich vorgekommen, den göttlichen Geist oder Mutter Erde in einem künstlichen von Menschenhand erbauten Steinraum zu verehren. Da aber jeder Mensch schon einmal erhabene und spirituelle Momente in der Natur erlebt hat, wo er sich dem Göttlichen ganz nahe fühlte, war es für sie ebenso selbstverständlich, Höhlen, Quellen, Teiche, Steinformationen etc. als Ausdrucksformen und Manifestationen des Göttlichen und der großen Erdmutter anzusehen und als heilige Plätze zu verehren. Darüber hinaus legten sie als zentrale Kult-, Ritual- und religiöse Zeremonial-Plätze so genannte Heilige Haine im Wald an, die von im Wald lebenden Druiden bzw. spirituellen Eingeweihten und geistigen Führern behütet, gepflegt und energetisch aktiv gehalten wurden. Neben heiligen Pflanzen, die dort als Bäume oder Sträucher wuchsen und angelegt wurden, hielt man auch heilige Rehe sowie heilige Pferde zu besonderen Kultzwecken.

Dies war auch schon immer die Vision von W. Hahl, einen solchen Heiligen Hain eines Tages anzulegen und zu gestalten und darin den ihm von aller Welt zugeführten Erdenhüter-Kristallen einen entsprechenden würdigen und energetisch passenden Rahmen zu geben. Da W. Hahl bereits mit 17 Jahren das Fachabitur für Gartenbau bestand, wäre er nach 4jährigem Studium mit 21 Jahren Deutschlands jüngster Ingenieur für Garten- und Landschaftsgestaltung geworden.
Da ihn aber damals sein schweres allergisches Asthma auch wegen heftiger Blütenpollenallergie in diesem Vorhaben ausbremste und zu dieser Zeit Landschaftsgestalter gerne noch einfach am Liebsten alle Freiflächen in Wohngebieten zu betonierten, gab er enttäuscht und frustriert diesen beruflichen Werdegang auf. Er schwor sich aber damals, eines Tages seinen eigenen Park auf möglichst natürliche Weise zu gestalten und anzulegen und dabei auf asphaltierte oder betonierte Wege oder Flächen vollkommen zu verzichten.

30 Jahre später ist ihm mit dem Erwerb des Vogelhofgeländes diese Möglichkeit endlich nach langer Zeit gegeben worden und hat er seit dem Beginn im Jahr 2002 nicht nur hunderte von seltenen Bäumen und Sträuchern gepflanzt, sondern wie es ihm aus der geistigen Welt jeweils in Visionen eingegeben wurde, verschiedenste hochenergetische Kraftplätze angelegt, auf denen die größten ihm zugeführten Erdenhüter-Kristalle ihren ihnen zugedachten und vorbestimmten Platz endlich nach 20jähriger Vorbereitungszeit fanden und insgesamt einen Heiligen Hain bilden, der in der Zukunft möglichst vielen spirituellen Menschen die verschiedenen natürlichen Energiequalitäten der feinstofflichen Welt, der Natur und des göttlichen Geistes konkret erfahrbar machen soll.
Hinweis:
Spontane Besuche oder Besichtigungen des Heiligen Hains sind leider nicht möglich, da dies den organisatorischen Ablauf sowie die gerade dort stattfindenden Arbeiten stören würden!
Für Interessenten/innen werden explizit hierzu „Kennenlern-Tage“ als 1-Tages-Seminare angeboten.